METHODEN

Versuchen wir das Beste, eines jeden Menschen zu erkennen, den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen. Diese Einstellung erzeugt sofort ein Gefühl der Nähe, eine Art Geneigtheit, eine Verbindung. (Dalai Lama)

Tue deinem Leib etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. (Teresa von Avilla)

Arbeit am Tonfeld® ist eine entwicklungsfördernde Methode aus dem Bereich der Psychotherapie, deren Ziel es ist, die Handlungs- und Beziehungskompetenz des Kindes zu stärken und Blockaden zu lösen. Ich arbeite seit 2006 mit dieser Methode in Regel- und Förderschulen und in eigener Praxis. Und ich durfte dabei viele schöne Erfahrungen und Erfolge sammeln. In meinem Blog gibt es auch ein Video zur Arbeit am Tonfeld®.

Wozu ist Arbeit am Tonfeld® mit Kindern gut?
Das Ziel ist bei Kindern die Stärkung der Handlungs- und Beziehungskompetenz. Kinder können sich nicht immer äußern, wenn es für sie und ihre Entwicklung in ihrem Umfeld nicht passt. Sie zeigen es an ihrem Verhalten. Durch die Arbeit am Tonfeld® werden ihre Stärken und Ressourcen ausgebaut. Daduch können sie in einen anderen Umgang mit ihren Lebensbedingungen kommen – und zu mehr Lebensfreude.

Arbeit am Tonfeld® für Erwachsene:
Das Ziel der Erwachsenenarbeit ist es, über die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie zu dem Menschen zu werden, der man tatsächlich ist (Individuationsprozeß).

Arbeit am Tonfeld® wurde 1972 von Prof. Heinz Deuser entwickelt.
Diese Methode wird angewandt zur:

  • Bewältigung schwieriger Lebenssituationen
  • Verarbeitung traumatischer Erfahrungen
  • Stärkung des Selbst – Selbstbewußtsein, Selbstwert, Selbstvertrauen (personale Kompetenzen)
  • Steigerung der Konzentration (motivationale Kompetenz)
  • Stärkung der Selbstwahrnehmung (personale Kompetenzen)
  • Lösung von Blockaden aus der Kindheit
  • Entwicklung der Basissinne – Gleichgewicht, Tiefensensibilität, taktile Wahrnehmung
  • Stärkung der Wahrnehmungskompetenz
  • Unterstützung der eigenen Entwicklung

Arbeit am Tonfeld®: Wie sieht das genau aus?

Das Tonfeld ist ein flacher Holzkasten, der bis zu Rand mit Tonerde gefüllt ist. Die Tonerde bietet einerseits durch die weiche Konsistenz die Möglichkeit, sich fallen zu lassen, sich einzugraben, um Schutz und Geborgenheit in ihr zu finden. Andererseits ist sie fest genug, um durch den Widerstand sich selbst spüren zu können. Der Rahmen um den Tonkasten bietet dem Arbeitenden Halt und Verlässlichkeit. Eine Schüssel mit armem Wasser gehört außerdem noch dazu. Sie dient dem sensorischen Erleben. Das Wasser kann sowohl durch seine Lebendigkeit die Lebensfreude eim Arbeitenden wecken, als auch Vermittler sein, um mit dem Ton – und damit mit sich selbst – in Berührung zu kommen. Die Arbeit am Tonfeld ist eine Beziehungsarbeit, bei der es um die Beziehung zu sich selbst und anderen geht. Der Begleiter bzw. Heilpädagoge ist die Bezugsperson, die zur Seite steht. Sie schildert am Ende der Stunde die eigene Wahrnehmung und reflektiert den Arbeitenden.

Hier geht es zum Video zur Arbeit am Tonfeld®.

Die Bowen-Technik ist eine sanfte Muskel- und Bindegewebsmethode, die in den 50er Jahren vom Australier Tom Bowen entwickelt wurde. Hierbei wird durch eine Reihe von sanften Griffen über weiches Gewebe (Muskel, Sehnen, Faszien) die Muskulatur entspannt und der Lymphfluss und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. So hat der Körper die Möglichkeit, wieder in Balance zu kommen.

Die Bowen-Technik kann angewendet werden bei:

• Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Ischiasbeschwerden
• Schulter- und Nackenverspannungen
• Knie- und Hüfgelenksbeschwerden
• Handgelenks- und Ellenbogenproblemen
• Sportverletzungen, Unfällen sowie vor und nach Operationen
• Asthma- und Atemwegsinfektionen
• Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis
• Menstruationsbescherden
• Magen- und Darminfekten
• Harnwegsinfekten
• Problemen des Kiefers
• Kopfschmerzen und Migräne
• Schlafstörungen, Depressionen
• verschiedenen organischen Beschwerden
• Kindern (Unruhe, Schlafprobleme, Koliken, Konzentrationsstörungen)

Über Reiki:

Reiki bedeutet „universelle Lebensenergie“ und bezeichnet eine Energieausgleichsmethode, bei der die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Durch den Ausgleich von Körper, Geist und Seele kommt der Patient, bei dem durch „Hand auflegen“ diese Methode angewendet wird, wieder in seine innere Mitte.

So funktioniert Reiki:

Reiki geht davon aus, dass wir nicht nur aus unserem physischen, sondern auch dem feinstofflichen Körper (Emotionalkörper, Mentalkörper…) bestehen. Die sieben Chakren (Energiezentren) befinden sich in unserem feinstofflichen Körper und sind je nach Lage den
darunter liegenden Organen zugeordnet. Ist ein Chakra mit Energie unterversorgt, kommt es zum Ungleichgewicht im feinstofflichen Körper. Besteht dieses Ungleichgewicht schon über einen längeren Zeitraum, kann es zu Dysfunktionen und Erkrankungen im physischen Körper kommen.

So wird zum Beispiel ein unterversorgtes Halchakra über kurz oder lang zu Halsschmerzen, Mandelentzündungen oder Störungen der Schilddrüsenfunktion führen. Zum Energiemangel in den Chakren kommt es durch Störungen im Mental- und Emotionalkörper.
Erfahrungen oder Erlebnisse aus der Biografie, die verbunden sind mit negativen Emotionen, prägen unsere Gedanken, Verhaltensmuster und Glaubenssätze. Jeder Mensch, der mehrfach erfahren hat, dass er es mit seinen Anstrengungen zu nichts bringt, ist davon irgendwann selbst überzeugt.

Bei einer Einstimmung in die Reikienergie, wie sie bei Reikiseminaren erfolgt, geht es nun darum, diese Glaubenssätze und Verhaltensmuster durch die Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Biografie dauerhaft zu ändern. Dies kann ein großer Schritt in ein glückliches und erfülltes Leben sein.

Reiki ist weitaus mehr, als Handauflegen, Reiki ist ein Weg und für mich war es ein Weg zu mir selbst und meiner Lebensaufgabe.

Die Love Remedies, die Essenzen von lebenden Wildblüten aus dem australischen Busch, wurden 1996 von Jutta Stepanovs und Harald Tietze entwickelt. Inspiriert dazu wurden sie von den Aborigines, die schon vor tausenden von Jahren die vitalisierende Wirkung von Blüten erkannten. Die Blütenessenzen unterstützen unsere Selbstheilungskräfte, indem sie einen geistigen und emotionalen Ausgleich in unserem Körper schaffen. Sie beeinflussen unsere Gefühle und Gedanken positiv, wirken negativem Denken entgegen und helfen uns dadurch, auch unsere physischen Leiden zu heilen.

Jutta Stepanovs Methode der Herstellung dieser Essenzen entspricht ihrer unendlichen Liebe für alles Lebendige. Die Essenzen werden in einem aufwändigen Verfahren durch das „Überstülpen“ von Auffanggefäßen über die Blüten gewonnen. Hierbei gibt die Pflanze das Pflanzenwasser ab, was sie abgeben möchte, ohne dass sie verletzt oder traumatisiert wird. Stepanovs berichtete, dass beim Abnehmen der Auffanggefäße die Blüte noch mehr erstrahle als zuvor.

Hierbei helfen Buschblüten:

Die Blüten werden intuitiv ausgewählt aus einem Holzkasten mit 45 Essenzen. Hier wählt man immer die richtigen Blüten, denn unsere Seele weiß, was sie braucht zur Heilwerden. Je nachdem wo die Blüte wächst, unter welchen klimatischen Bedingungen, auf welchem Boden und wie sie beschaffen ist, sie aussieht, so ist auch der Mensch, der sie wählt. Die Blüte hilft uns, zu uns, unserer Mitte zu kommen, der Mensch zu werden, der wir sind mit unseren ureigensten Fähigkeiten. Kein Gänseblümchen möchte eine Eiche sein, sondern ein Gänseblümchen und uns in seiner Art mit seinen Farben und Düften erfreuen. Es ist wie es ist und wir sind, was wir sind. Das lehren uns die Love Remedies, sie sind die reine Liebe.

Die Harmonische Kindermassage wird angewendet bei Kindern im Altern von 2-9 Jahren. In diesem Alter werden die wichtigsten Grundsteine für die Entwicklung der Persönlichkeit gelegt. Die „Harmonische Kindermassage ist so strukturiert, dass sie sich genau dem Entwicklungsstand des Kindes anpasst und die für die jeweilige Altersklasse typischen Entwicklungsschritte unterstützt. Es geht neben dem bewussten Erleben von Berührung vor allem auch die Förderung der motorischen und sensorischen Fähigkeiten des Kindes. Sie wird angewandt:

  • bei motorischen/sensorischen Störungen
  • Infektanfälligkeiten
  • Allergien
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Ängsten und Unsicherheiten
  • Hyperaktivität
  • auffälligem Sozialverhalten
  • Aggressionen
  • zur bewussten Körperwahrnehmung
  • zur sensorischen Integration
  • zum Aufbau des Körperschema

Im Österreich der 90er Jahren begann die Geschichte der smoveyRINGE. Hans Salzwimmer aus Großraming in Oberösterreich, Inhaber einer Tennisschule und begeisteter Hobby-Skifahrer, bekam 1996, im Alter von 50 Jahren, die Diagnose Parkinson.

Aber Salzhans, wie er genannt wird, ist kein Mensch der vorschnell aufgibt. Deshalb experimentierte er an einer Methode wie er möglichst lange aktiv und beweglich bleiben konnte. Nach langer Experimentierzeit und vielen Spiralschläuchen später, war schließlich der smoveyVIBROSWING – RING geboren, bestehend aus einem Spiralschlauch, 4 Stahlkugeln und einem Griffsystem mit Dämpfungselementen.

Durch die Vorwärtsbewegung, und die anschließende Gegenbewegung, beginnen die 4 frei beweglichen Stahlkugeln, sich zu bewegen. Sie stoßen auf die Rillen des Schlauches und lösen damit eine Vibration in den Händen aus.

Hans hat es geschafft, mit einem Minimum an Medikamenten und dem konsequentem Training mit seinen Schwing-Vibrations-Ringen, eine hohe Lebensqualität zu erreichen und auch weiterhin zu halten.

Die Produktion der smoveyRINGE orientiert sich am Prinzip „Von Menschen – für Menschen“. Im oberösterreichischem Weyer werden die grünen Ringe in einer „Integrations-Werkstatt“ von Menschen mit leichten Beeinträchtigungen hergestellt.

Das Training mit smoveyRINGEN stärkt das Immunsystem, löst Verspannungen, aktiviert die Gehirnhälften, regt den Lymphfluss an verhilft uns zu mehr Bewegung im Alltag.

Tief verwurzelt, in der Mitte ruhend, dehne ich mich aus, mache mich weit und empfange den perfekten Zeitpunkt, um loszulassen.. Der Blick ist auf das Ziel gerichtet, jetzt zählt nur der Augenblick, ich bin, im Hier und Jetzt.. und lasse los.

Das intuitive Bogenschießen ist eine traditionelle Form des Bogenschießens, wobei keine Zielvorrichtungen und Stabilisatoren benutzt werden. Es geht darum, einen achtsamen Wahrnehmungszustand mit dem richtigen Bewegungsmuster zu verbinden. Das Körpergefühl, welches aus dem Unterbewusstsein kommt, bestimmt den Zeitpunkt, zu dem der Pfeil gelöst wird.

Das intuitive Bogenschießen kann gezielt eingesetzt werden:

  • zur Verbesserung des Körpergefühls/ der Wahrnehmungsfähigkeit und zur Reaktivierung der Intuition
  • zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  • zur Stressprävention (Bauchatmung) und Stressbewältigung durch den Abbau von Stresshormonen
  • zum Endschleunigen des Lebensrhythmus (besonders bei hyperaktive Kindern)
  • für mehr Selbstbewusstsein durch die neu gemachten Erfahrungen und die aufrechte, stolze Haltung

Beim intuitiven Bogenschießen kommt es durch Unterstützung des Trainers zur Selbstreflexion des Denken und Handelns. Man beschäftigt sich mit seiner äußeren und inneren Haltung, dem richtigen Zeitpunkt des Loslassen, seiner Erwartungshaltung, der Einstellung gegenüber Fehlschüssen. Schließlich wird dadurch ermöglicht, das Bogenschießen als tiefen inneren Spiegel zu nutzen und sich mit Themen auf persönlicher Ebene zu beschäftigen, z.B. mit Selbstwahrnehmung, Geduld und Achtsamkeit. Damit vereint das Bogenschießen die Dreiheit von Körper, Geist und Seele.

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